Das sind wir

„Ich liebe meinen Beruf als Seelsorgerin und möchte ihn auch als transidente Frau ausüben.“

Die katholische Kirche, predigt Nächstenliebe und ist selbst ganz vorne mit dabei, Frauen und LGBTQIA+ – Personen auszugrenzen und zu diskriminieren. Gott hat alle Menschen erschaffen und uns allen etwas Einzigartiges gegeben. Wir Menschen und auch die Kirche haben kein Recht, das in Frage zu stellen oder gar darüber zu urteilen. Unsere Kirchengemeinden sollten ein…

„Gott ist für alle Menschen da. Er liebt und respektiert mich, egal wen ich liebe, egal welche Hautfarbe ich habe und was ich in meinem Leben erreiche. Das wünsche ich mir auch von meiner Kirche.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt und uns nicht mehr als Menschen 2. Klasse sieht.“

„Ich oute mich bei #OutInChurch, weil ich an einen Gott glaube, der die Sexualität bejaht, egal ob pan-, homo, bi-, hetero-, … oder asexuell und der die Geschlechtsidentitäten nicht nur als Tag und Nacht, sondern auch als Morgen- und Abenddämmerung, Polartag und -nacht geschaffen hat.“

Die moralische Verdammung und Diskriminierung der LGBTQIA+ Minderheit fügen uns schweres psychisches Leid zu, das bis zur Suizidalität reicht. Bei Antidiskriminierung geht es nicht um eine Mode, sondern um Menschenleben. #OutInChurch hilft dabei, Leben zu retten.

Die katholische Kirche trägt dazu bei, dass queere Menschen unterdrückt werden…

„Die Kirche braucht mehr Ehrlichkeit und mehr Mut. Ein Coming-out erfordert beides. Darum bin ich froh, dass es #outinchurch gibt. Ein lange gehegter Traum wird damit wahr.“

Ich mache mit, weil ich will, dass meine Kirche endlich die gesamte Schöpfung in all ihrer Diversität vorbehaltlos anerkennt und willkommen heißt, denn „Gott sah, dass es gut war!“

„Meine sexuelle Identität ist bedeutsam für meine Beziehung zu Jesus Christus, zu Gott.”

Ich mache bei #outinchurch mit, weil Kirche überkommene Rollenbilder festigt. Dadurch wird bei gläubigen queeren Menschen großes Leid erzeugt.

„Als optimistischer Mensch habe ich die Hoffnung, dass ein Umdenken in der katholischen Kirche stattfinden wird, sodass die sexuelle Orientierung sowie geschlechtliche Identitäten keine Rolle mehr spielen werden. #OutInChurch ist ein wichtiger Meilenstein, um diese Hoffnung zu realisieren.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Wir wünschen uns eine Kirche ohne Angst und mit Akzeptanz.“

„Ich bin dabei, weil Kirche ein wichtiger Teil meiner Identität ist”

Es ist höchste Zeit!!

„Eine Kirche, die Menschen wegen ihrer sexuellen Identität oder Orientierung anders behandelt als die übrigen, handelt nach meinem Empfinden nicht im Geist Jesu Christi.”

“In meiner Kirche will ich frei atmen und frei träumen können, und deswegen mache ich vollherzig bei der Aktion #OutInChurch mit.”

„Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich endlich offen als lesbische Mitarbeiterin der Kirche leben möchte und hoffe, dass die Kirche queere Mitarbeiter*innen endlich akzeptiert.“

Ich hoffe inständig, dass die Kath. Kirche theologische und humanwissenschaftliche Erkenntnisse der letzten Jahrzehnte endlich ernstnimmt, und folglich nichtheterosexuelle Beziehungen
nicht mehr faktisch abwertet und verurteilt.

Ich mache bei #QutInChurch mit, weil ich möchte, dass unsere nachfolgende Generation nicht das Gleiche mit- bzw. durchmachen muss an Diskriminierung, wie ich damals.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in der Jugendarbeit vermitteln möchte, dass alle von Gott so geliebt werden, wie sie sind und ich mir wünschen würde, dass das für mich auch von meiner Kirche anerkannt würde.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil Sätze wie „Es war schon immer so“, kein Grund sind weiter so zu machen. Mein Gottesbild ist ein Gott der Liebe – und wer darf urteilen wie Gott mir Liebe ins Herz gelegt hat?“

„Ich mache bei #outinchurch mit, um zu zeigen, dass die katholische Kirche längst queer ist und es Zeit ist, dass sie das endlich anerkennt!“

Ich werde oft gefragt, wie ich Teil einer Kirche sein kann, die meine Sexualität und Identität nicht anerkennt und akzeptiert. Die Antwort ist einfach: ich glaube daran, dass die katholische Kirche ein Ort der Gemeinschaft und Nächstenliebe sein kann, in der jeder Mensch so akzeptiert wird, wie er:sie ist, so wie ich selber die Kirche…

“Ich wünsche mir, dass wir als katholischer Kinder- und Jugendverband und somit Teil von Kirche in dieser Hinsicht von der Amtskirche als Vorbild wahrgenommen werden.“

„Ich mache bei #outinchurch mit, weil die katholische Kirche als gesellschaftliche Instanz aufhören muss, queere Menschen auszuschließen und als ungleichwertig zu betrachten.“

„Die Kirche verletzt durch ihr heteronormatives patriarchales System nicht nur unzählige Menschen, sie verhindert auch alle Mitglieder der LGBTQ+-Community, daran, ihren Dienst zu tun. Damit muss Schluss sein.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, da es mir wichtig ist, dass jeder Mensch in der Katholischen Kirche willkommen ist – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung dürfen dabei keine Rolle mehr spielen.“

„Alle Menschen sollten, wenn sie glauben, ihren Glauben ohne Diskriminierung weitergeben dürfen. Egal, welche sexuelle oder geschlechtliche Orientierung.“

„Ich selbst bin froh, für einen Frauenorden zu arbeiten, der mich als ganze Person – so, wie ich bin – schätzt und ich nicht mehr in Angst vor Kündigung leben muss. Ich mache bei #OutInChurch“ mit, um durch mein Sichtbarwerden die Bewegung zu unterstützen und zu zeigen, dass wir viele sind!“

„Jesu Botschaft ist: Nächstenliebe! Dazu gehört, Identität und Orientierung von queeren Menschen zu akzeptieren. Die Botschaft Jesu sollten auch alle Bischöfe und Päpste begreifen können.“

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität nichts aussagt über die theologische, spirituelle, liturgische Kompetenz,

Ich bin hier, weil eine Kirche, die das ‚Leben in Fülle‘ glaubwürdig verkündigen und empfangen will, auf die Freiheit und Sichtbarkeit, auf die Vielfalt, die Lebendigkeit und den Se-gen von LGBTIQs unbedingt angewiesen ist.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil nur durch persönliches Sichtbarwerden, durch Outing, gleiche Rechte in der Kirche entstehen.”

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil mir – insbesondere als Gruppenleiter für Kinder- und Jugendliche – wichtig ist, dass Kirche niemanden ausschließt und Heimat für alle ist. Mein Glaube basiert auf der bedingungslosen Liebe Gottes und dem Gebot der Nächstenliebe. Dies steht im klaren Widerspruch zur Diskriminierung gegenüber mir als homosexueller Person oder z.B. Frauen,…

Mit Jesus an meiner Seite fühle ich mich allzeit geborgen. Eine solche Geborgenheit möchte ich auch in meiner Kirche ohne Wenn und Aber erfahren dürfen. Darum mache ich bei #OutInChurch mit.

„Ich finde es ungemein wichtig, dass jeder Mensch, egal welcher sexuellen Orientierung die Mög-lichkeit haben soll, anderen Menschen zu helfen. Gerade in der Behinderten- oder Altenhilfe wird jede Hand gebraucht und da sollte der Beziehungsstand oder die sexueller oder geschlechtliche Orientierung keine Rolle spielen. Dafür will ich kämpfen.“

“ich wünsche mir, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche ENDLICH dieselbe Kraft und Hoffnung gibt, die ich täglich aus meinem Glauben schöpfe. Für ALLE MENSCHEN, nicht nur einer elitären Kleingruppe.“

„Ich engagiere mich bei #OutInChurch, weil der einzige Bereich meines Lebens, indem ich ungeoutet bin, mein Engagement in der katholischen Kirche bzw. ihre nahestehende Organisationen betrifft – und das muss ein Ende haben. Schluss des Versteckens. Auch queere Personen sind zur Teilhabe in der Kirche ohne Diskriminierung oder Verstecken aufgerufen.

Ich kann in meiner pastoralen Arbeit so sein, wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle Menschen in unserer Kirche willkommen sind und das auch spüren.

„#OutInChurch ist mir wichtig, weil ich bin, der ich bin: schwul, katholisch und noch vieles mehr. 
Ich arbeite in der Kirche und erwarte dass sie mich akzeptiert, wie ich bin. Ich möchte eine glaubwürdige Kirche. In der jede:r so ist, wie sie / er ist.“

Ich bin mit viel Freude dabei, weil Jesus das zurecht von mir erwartet 😉 !

„Ich mache bei #OutInChurch mit, damit ich als Religionslehrer authentisch bleibe.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil Kirche ein Ort bunter Vielfalt von Menschen sein sollte, die sich in ihrem persönlichen Wachstum und ihrer individuellen Entfaltung unterstützen und sich achtsam und wertschätzend begegnen.“

„Furcht gibt es in der Liebe nicht.“ 1 JOH 4,18

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Damit weniger Heuchelei und Angst das Leben prägen.“

„Ich wünsche mir eine Kirche, in der ich auch als Hauptamtliche meine sexuelle Orientierung/ meine Partnerschaft nicht verstecken muss. “

„Wir alle sind der Regenbogen in der katholischen Kirche und machen uns gemeinsam auf den Weg um eine Veränderung zu unterstützen und zu ermöglichen.“

Ich wünsche mir eine Kirche, die queeren Menschen die Möglichkeit gibt, ohne Angst oder Scham zu sich selbst zu stehen. Wir sind nicht weniger queer, wenn wir nicht darüber sprechen (können). Nur weil etwas nicht bekannt ist, ist es nicht weniger wahr. Aber letztlich macht es auch keinen Unterschied, denn die Liebe Gottes stellt keine…

„Ich wünsche mir eine Welt, in der jede:r sein darf was und wie er:sie ist, ohne vorgegebene Rollenerwartungen, die einengen und ohne sich zwingend mit Begriffen einordnen oder beschreiben zu müssen. Und ich kann G:tt gar nicht so klein denken, als dass irgendeine Seinsform ein Problem wäre.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in meiner Gemeinde täglich erlebe, dass eine Kirche der Vielfalt und Buntheit, der Toleranz, der Offenheit und Hoffnung Zukunft hat. Für diese Zukunft lohnt es sich, mutig und vertrauend neue Wege zu gehen!“

Ohne schwule Priester könnte die Kirche schon lange zu machen – das sollten Papst und Bischöfe endlich einsehen und zugeben! Ich möchte nicht nur wegen meiner Arbeit wertgeschätzt werden, sondern als ganzer Mensch!

„Ich möchte eine Kirche mitgestalten, in der ich mich nicht fragen muss ob meine sexuelle Orientierung akzeptiert wird”

“Die katholische Kirche ist mein Arbeitgeber. Mein Arbeitgeber toleriert und unterstützt Sexismus, Diskriminierung, Trans*- und Homophobie. Das kann ich so nicht hinnehmen. Das geht nicht konform mit meinen Werten, meinem Glauben, meiner Sozialisation und meiner Identität. Veränderung geschieht von innen und es ist längst überfällig, dass wir, die Akteur*innen, von innen Veränderung forcieren.”

Akzeptanz und Liebe, egal wen, egal wie ist das Heil der Welt
– Liebe kann keine gottgewollte Sünde sein.

Hauptsache – Liebe! Wer frei lieben darf – ist glücklich

„Mein Gott diskriminiert nicht! Das möchte ich auch von meiner Glaubensgemeinschaft sagen können! Dafür arbeite ich!“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Ordensschwester werden möchte und ich sicher bin, dass Gott mich auch liebt, nachdem ich mich geoutet habe. Ich wünsche mir mehr Mut des Outings in einem Orden und dass es kein Hindernis ist in einen Orden eintreten zu dürfen, nur weil ich Frauen wie auch Männer “schön” finde.“

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass ich als langjähriger Mitarbeitender in der katholischen Kirche meine sexuelle Orientierung, die zu mir gehört wie meine blauen Augen angstfrei und ehrlich, stolz und authentisch leben kann. Ich erwarte eine schnelle Änderung des kirchlichen Arbeitsrechtes.

“Ich wünsche mir eine kath. Kirche, in der es in jeglicher Hinsicht und für jede Person irrelevant ist, welche Geschlechtsidentität man hat und wen man in natürlicher Form liebt – eine kath. Kirche, in der klar ist, dass jeder Mensch ein einzigartiges Geschöpf Gottes und so bewusst von Gott gleich-berechtigt gewollt ist!”

Ich mache mit bei #OutInChurch, weil Kirche so viel mehr sein kann, wenn sie es nur zulässt. Für die Sichtbarkeit dieser bunten bereits gelebten Realität braucht es viele Menschen, die genau das einfordern und ein Zeichen setzen. Damit sich jede:r willkommen fühlt und Kirche endlich dem Auftrag gerecht werden kann, den sie eigentlich vertritt.

„Die verschwurbelte Homophobie in der „offiziellen“ katholischen Kirche ist nur noch schwer auszuhalten, vor allem wenn man bedenkt, wie viele schwule Geistliche es gibt. Ich bin dankbar schwul zu sein und froh, dass ein Umdenken einsetzt.“

Mein Glauben bestärkt mich in meinen Alltagsleben, sehr lange jedoch war es ein Hindernis in meinem Inneren „ICH- sein“. Der Gott, an den ich glaube, schenkt bedingungslose Liebe für jeden, sowie er es immer gelehrt hat.
Ich möchte Vorbild sein für andere und daran erinnern für was die Bibel und Gott steht.
#liebe

Ich mache bei #OutInChurch mit: Weil Gott, so wie er/sie in der Bibel erzählt wird, die Menschen immer wieder zum Aufbruch auffordert.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir ein Umdenken in der katholischen Kirche sehr wünsche, damit in Zukunft alle, die in irgendeiner Weise für die katholische Kirche arbeiten, sich engagieren oder einfach ihren Glauben leben möchten und queer sind, das mit einem guten Gefühl tun können.“

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil wir schon viel zu lange gewartet haben, dass sich etwas ändert. Es muss sich etwas verändern. Katholische Kirche ist vielfältig und bunt. Das ist sie nur mit uns allen und nicht ohne uns. An allen Orten, in allen Berufungen, nicht geduldet oder in Nischen, sondern offen und auch in…

#OutInChurch heißt Gleichheit und Anerkennung, nicht bloß Duldung. Queere Leben sind keine Trauermärsche im Schatten, sondern Freudentänze im Herzen unserer Kirche.

„Die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten macht unsere Kirche reich. Sie wertzuschätzen ist für mich im Sinne Jesu.“

„#outinchurch bedeutet für mich, in meiner Kirche authentisch Christ* sein zu können: dazu ge-hört auch, dass sich mein Glaube gegen normative und diskriminierende Formeln wehrt. Ungefähr so wie ein Kind, dem man sagt, es solle sich fortan die Augen zuhalten, wenn sich vor ihm ein böser böser Regenbogen entfaltet.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Teil dieser Kirche bin, weil sie trotz allem meine Hei-mat ist und weil es mir ein Anliegen ist, dass queere Menschen als gleichwertiger Teil der Kirche gesehen werden.“

„Ich möchte als Seelsorger in der katholischen Kirche nicht länger in der Angst und Ungewissheit leben und arbeiten, dass ich aufgrund meiner Sexualität meinen Beruf verlieren könnte.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, um der Lebendigkeit und Vielfalt mehr Raum zu geben.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich andere Menschen, die haupt-und/oder ehrenamtlich im Raum der katholischen Kirche arbeiten, ermutigen möchte, angstfrei zu sich und ihrer Identität zu stehen.“

„Ich mache bei #OutInChurch mit, damit die nachfolgenden Generationen angstfrei sie selbst sein können – auch in der katholischen Kirche.“

„Ich glaube an einen liebenden Gott. Darum mache ich bei #OutInChurch mit – ich will, dass meine Kirche queeren Menschen die Liebe Gottes nicht länge abspricht und vorenthält.“

„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil wir alle die Gemeinschaft der von Jesus Herausgerufenen sind – so, wie wir sind, bunt und verschieden. Und weil ich mir eine Kirche wünsche, die uns nicht zähneknirschend oder mitleidig akzeptiert, sondern sich an dieser von Gott geschaffenen Verschiedenheit erfreut.“

Gott liebt jeden Menschen, unabhängig von dessen Geschlecht und sexueller Orientierung. Hier darf Diskriminierung in jeglicher Form keinen Platz haben. Es ist mir ein Bedürfnis bei dieser Aktion mitzumachen. Ich möchte Mut machen und es wird auch für mich ein Weg sein, auf dem Lasten abfallen. So kann für mich mehr positiver Lebensraum entstehen, in…

„Es ist, was es ist, sagt die Liebe.“
Für eine ehrliche, offene und angstfreie Kirche, in der die Liebe in all ihrer Vielfalt wohnen kann.

Ich mache bei #OutInChurch mit, um die vielfältige Lebenswirklichkeit in der katholischen Kirche zu zeigen. Ich wünsche mir, dass sich Menschen in der katholischen Kirche mit ihrer sexuellen Ori-entierung und geschlechtlichen Identität ohne Angst vor Diskriminierung und ohne Existenzängste offen zeigen können und sich mit all ihrer Kreativität und ihrem Engagement einbringen können.

„Jeder Mensch ist so geschaffen worden wie er ist und empfindet. Jeder verdient Achtung und Respekt.“

„Ich glaube fest daran, dass wir alle – so wie wir sind, mit unserer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität – von Gott gewollt/geliebt sind und wünsche mir, dass wir queeren Men-schen uns in Zukunft in der katholischen Kirche nicht mehr verstecken müssen.“

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil die christliche Botschaft von bedingungsloser Liebe und Homophobie nicht zusammenpassen.

Eine Kirche, die humanwissenschaftliche Erkenntnisse für Jahrzehnte ignoriert, macht das Leben für viele inhuman – die Gleichsetzung von Diversität der Lebensformen mit moralischem Relativismus drängt meine Kirche in eine Ecke, die die Botschaft Jesu Christi nicht verdient hat.

„Ich wünsche mir eine offene, gewährende und hörende Kirche, die das Richteramt Christus überlässt.“

Ich unterstütze #OutInChurch, weil ich in meiner Kirche so angenommen werden möchte, wie ich bin, denn:
– Ich bin getauft
– ein Königskind
– unbeschreiblich

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil der Gott, an den ich glaube, keine Unterschiede macht. Ich wünsche mir (m)eine Kirche, in der dieser Wert bedingungslos gelebt wird.“

Ich wünsche mir, beruflich und mit meiner Familie in dieser Kirche willkommen zu sein. Damit die Kultur des Verschweigens ein Ende findet, mache ich bei #outinchurch mit.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die Tabuisierung und Diskriminie-rung von LGBTIQ+ in der Kirche aufhören und Homosexualität nicht mehr als „objektiv ungeord-net“ etc. bezeichnet und verurteilt wird.“

Ich bin gerne katholisch! “Katholisch” bedeutet ja „das Ganze betreffend, allgemein gültig“… Der Anspruch gefällt mir! Und davonlaufen bzw. abschneiden ist für mich keine Lösung! Es kann immer nur vorwärts gehen… zu einer hoffentlich guten, besseren & glaubwürdigeren katholische Kirche, die aus den Fehlern der Menschen, die sie trägt, lernt! Daran möchte ich, so gut…

„Ich wünsche mir eine bunte, offene und vielfältige Kirche. “

Homosexualität ist Bestandteil der Schöpfung Gottes

Lesbisch sein und Christin sein, war für mich lange ein Gegensatz. Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass diese kirchlich vermittelte Trennung, diese vermeintliche Unvereinbarkeit von beidem aufgehoben wird.

“Es darf keine zwanghafte Entscheidung zwischen katholischer Lebensführung und gelebter Homosexualität mehr geben “

Ich mache bei #OutInChurch mit, da der mit dem Glauben verbundene Ort, ein Ort der Liebe und Diversität sein sollte. Mein Glauben ist nicht eingeschränkt durch meine Geschlechtsidentität oder meine sexuelle Orientierung und das sollte auch die durch die Menschen so vielfältige Kirche nicht sein.

„Ich möchte mich nicht mehr verstecken müssen und Angst haben, meinen Job zu verlieren.”

„Ich will, dass du bist“ begrüßt die Menschen im Eingang unserer Kirche in Würzburg. Dieses bedingungslose Ja Gottes gilt allen Menschen – und das wünsche ich mir auch für unsere Kirche.

Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder ohne Angst leben und lieben können, auch in der Kirche. Dafür engagiere ich mich!

„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil die Amtskirche keine Macht über mich und andere queere Menschen haben soll. Es ist Zeit die Diskriminierung in der Kirche zu beenden und die Strukturen, die sie ermöglichen, zu zerschlagen.“

Wenn Gott mich in meiner Homosexualität widernatürlich geschaffen hätte, wäre es mir sicher nicht möglich, aus dem Glauben an ihn Kraft und Lebensfreude zu schöpfen. Ich wünsche mir, dass die Institution Kirche lernt, dass wahre Nächstenliebe keiner Hierarchie bedarf und Angst und Unterdrückung nicht mehr geeignet sind, um Machtstrukturen zu sichern.

Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich andere ermutigen möchte, zu sich zu stehen. Gott hat uns geschaffen und gewollt, wie wir sind, deshalb dürfen und sollen wir unser Leben authentisch leben!