Marieluise Eder
Veränderung muss von innen kommen. Ich bin bei #OutInChurch dabei, um der katholisch-queeren Community ein Gesicht zu geben, denn wir dürfen nicht länger unsichtbar bleiben!
Ich wünsche mir eine Kirche, die für jeden Menschen einen Platz hat - unabhängig der sexuellen Orientierung und jeglicher anderer Kriterien, denn Gott hat uns alle nach seinem Ebenbild geschaffen.

Beate Holm
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Wir wünschen uns eine Kirche ohne Angst und mit Akzeptanz.“

Peter Cauwenberghs
“ Es überrascht mich nicht, dass das Institut an seinen Ansichten zu Homosexualität und Sexualität im Allgemeinen festhält. Schließlich weiß das Institut besser als jeder andere, dass der Mensch auch ein sexualisiertes Wesen ist. Und wer sich Zugang dazu verschafft, dem gehört die ganze Person...”

Mirjam Gräve
Ich engagiere mich im Netzwerk katholischer Lesben (NkaL) und auf dem Synodalen Weg für alle von Diskriminierung und Gewalt betroffenen queeren Menschen in der katholischen Kirche, deren Stimmen (noch) nicht gehört werden.

Philipp Anz
Wir Queere, aber auch Singles ohne Kinder der „mittleren Generation“, werden in allen Kirchen, aller Konfession, leider diskriminiert - oder schlimmer ignoriert.
– Kinder, Familien, Senioren werden mit Umsicht, Offenheit und zahlreichen Angeboten „verwöhnt“, aber ob Queer oder Single (mittlere Generation)? -

Simon
„Ich mache bei #OutInChurch mit, da ich davon überzeugt bin, dass wir queeren Menschen nicht nur immer schon Teil der Kirche (Ob in Uni, Pfarrgemeinde oder allen anderen Bereichen) sind, sondern diese in auch in vielfacher Hinsicht tragen. Ich wünsche mir, dass sich die römisch-katholische Kirche endlich von ihrer systemischen Doppelmoral und Scheinheiligkeit befreit und sich wieder der Lebensrealität aller Menschen zuwendet. Nur so kann sie wirklich wieder die befreiende Kraft des Evangeliums verkünden und nur so hat sie auch überhaupt weiterhin eine Zukunft!“

Frank Kribber
„Ich möchte in einer Kirche ohne Angst leben."

Johannes Bundschuh
Ich mache mit bei #OutInChurch, weil alle Menschen als die, die sie sind, in unserer Kirche leben, lieben, glauben, wirken sollen.

Br. Philipp Katzenberger OSA
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich möchte, dass wir gesehen werden. Die Kirche ist vielfältig und bunt, weil in ihr Menschen leben. Wir sind zur Erneuerung aufgerufen, so muss das auch die Kirche sein.

Andreas Diegler
„Ich möchte als Seelsorger in der katholischen Kirche nicht länger in der Angst und Ungewissheit leben und arbeiten, dass ich aufgrund meiner Sexualität meinen Beruf verlieren könnte.“

Daniel Korten
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass niemand in der katholischen Kirche Angst wegen seiner sexuellen Orientierung und Lebensweise haben muss. Gott denkt und liebt größer als die Mächtigen dieser Kirche.

Cassandra Doppio
„Als optimistischer Mensch habe ich die Hoffnung, dass ein Umdenken in der katholischen Kirche stattfinden wird, sodass die sexuelle Orientierung sowie geschlechtliche Identitäten keine Rolle mehr spielen werden. #OutInChurch ist ein wichtiger Meilenstein, um diese Hoffnung zu realisieren.“

Mara Klein
Für eine Kirche, die das Wohlergehen der Menschen radikal priorisiert.

A. K.
"Ich hoffe, dass die Kirche kein Raum der Angst sein muss, sondern ein Raum der Bestärkung und Wertschätzung sein kann.“

Johannes
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine engagierte und lebensfrohe Kirche wünsche, die sich von der Menschenfreundlichkeit Gottes und der Zugewandtheit Jesu leiten lässt und dabei niemanden ausschließt.“

Katha
„Ich glaube fest daran, dass wir alle – so wie wir sind, mit unserer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität – von Gott gewollt/geliebt sind und wünsche mir, dass wir queeren Men-schen uns in Zukunft in der katholischen Kirche nicht mehr verstecken müssen.“

Johannes Hartz
Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein. Dafür engagieren wir uns.

Barbara Runkel
Ich mache bei #OutInChurch mit: Weil Gott, so wie er/sie in der Bibel erzählt wird, die Menschen immer wieder zum Aufbruch auffordert.

David Schlindwein
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mich nicht mehr verstecken will und für eine Kirche ohne Angst einsetze. Ich will authentisch sein. Queere Liebe und queeres Leben dürfen in Zukunft kein Tabu- und Ausschlusskriterium in der katholischen Kirche sein. Mensch lebe! Mensch liebe!“

Carla Bieling
„Vielfalt ist eine Bereicherung - wie ein Diamant der durch seine Ecken und Kanten erst wertvoll wird. Diese Offenheit und Bereicherung wünsche ich auch der katholischen Kirche! Dann wird das Licht gebrochen in alle Farben und verteilt sich bis in die hintere Ecke!“
