Manuel Rios Juárez
"Wer sich bei dem, was er tut, nach der Wahrheit richtet, tritt ins Licht." (Joh 3,21)

Sandra W.
Ich mache bei #QutInChurch mit, weil ich möchte, dass unsere nachfolgende Generation nicht das Gleiche mit- bzw. durchmachen muss an Diskriminierung, wie ich damals.

Johanna Kielblock
Ich mache bei #outinchurch mit, damit junge Menschen eine Kirche ohne Angst vor Diskriminie-rung kennenlernen können.

David Staufenbiel
„Ich mache bei #OutInChurch mit, da es mir wichtig ist, dass jeder Mensch in der Katholischen Kirche willkommen ist – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung dürfen dabei keine Rolle mehr spielen.“

Till
„Ich mache bei #outinchurch mit, weil die Kirche unbedingt lernen muss, sexuelle Vielfalt und gelebte Liebe wertzuschätzen, wenn sie die Botschaft Jesu vom Reich Gottes ernstnehmen und sie glaubwürdig in die Welt tragen will.“

Achim Kaltwasser
Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich meine Kirche liebe und an ihr leide. Noch möchte ich auftreten statt austreten!

Marieluise Eder
Veränderung muss von innen kommen. Ich bin bei #OutInChurch dabei, um der katholisch-queeren Community ein Gesicht zu geben, denn wir dürfen nicht länger unsichtbar bleiben!
Ich wünsche mir eine Kirche, die für jeden Menschen einen Platz hat - unabhängig der sexuellen Orientierung und jeglicher anderer Kriterien, denn Gott hat uns alle nach seinem Ebenbild geschaffen.

Andi
„Die Kirche muss heraus aus ihrer Doppelmoral und dem Begriff der Sünde.
Sie muss auch für LGBTIQ+ Personen ein lebensfroher Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein.“

Barbara
"Ich mache mit bei #OutInChurch, weil es Zeit ist für Freude statt Angst.“

Esther Radgen
Ich träume von der Kirche als einer Gemeinschaft, in der alle willkommen sind. An dieser „Kirche der Vielfalt“ möchte ich mit vielen Menschen gemeinsam bauen, denn ich vertraue darauf, dass alle Dinge möglich sind, für die, die glauben (vgl. Mk 9,23).

Burkhard Hose
Ich mache bei #outinchurch mit, weil unsere Sexualität zu unserer Existenz gehört und diese Exis-tenz das größte Geschenk ist, das wir als Menschen erhalten haben. Deshalb ist es mir wichtig, dass wir uns nicht länger verstecken, sondern sichtbar werden. Ich erwarte mir in der Kirche ein Ende der Diskriminierung und volle Anerkennung.

Jutta Hamm-Ullmann
Als Theologin sollte ich meine Frau lieben und trotzdem bei der Kirche arbeiten dürfen.

Ursula Potthoff
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil der Gott, an den ich glaube, keine Unterschiede macht. Ich wünsche mir (m)eine Kirche, in der dieser Wert bedingungslos gelebt wird.“

Vincent Maron
„Es gibt Menschen, die sagen Queer-Sein hat nichts mit Kirche oder dem katholischen Glauben zu tun. Gleichzeitig wird gepredigt, alle Menschen seien so gut wie sie sind und von Gott geschaffen. Daher sind auch wir queere Menschen gut wie wir sind, sollten uns nicht verstecken und Kirche muss uns einen angstfreien Raum ohne Repressionen und arbeitsrechtliche Konsequenzen erschaffen.

Thorsten Dütsch
„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil ich möchte, dass kein Mensch bei einem kirchlichen Arbeitgeber Angst haben soll, wenn er offen so lebt, wie Gott ihn geschaffen hat.“

Diana S. Freyer
„Ich will nicht länger hinnehmen, dass Menschen sich gezwungen sehen, in ihrer Kirche einen Teil der eigenen Persönlichkeit zu verstecken.

Stefan
Ich mache mit bei #OutInChurch um an einer offenen, angstfreien katholischen Kirche mitzuwirken, dass niemand mehr die Ängste erleben muss, die ich erlebte.

Florian Herzog
Die sexuelle Orientierung von LGBTIQ+ Personen, die für die römisch-katholische Kirche arbeiten, kann kein Tabu sein. Deshalb mache ich bei #outinchurch mit. Freiheit, Akzeptanz und Ehrlichkeit beflügeln und motivieren.

Thomas Pöschl
„Fürchte dich nicht/ fürchtet euch nicht“ – dieser Aufruf, diese Zusage, diese Ermutigung im Evangelium soll Wirklichkeit werden, auch für queere Mitarbeiter:innen der Kirche. Die Kirche darf nicht länger dagegen anarbeiten!“

Teresa Glaab
Lesbisch sein und Christin sein, war für mich lange ein Gegensatz, der mich in eine lang andauernde Identitätskrise getrieben hat. Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass diese kirchlich vermittelte Trennung, diese vermeintliche Unvereinbarkeit von beidem aufgehoben wird.
