Ich setze mich für eine glaubwürdige Kirche ein, die aus ihren Fehlern lernt und sich zum Positiven wandelt. Naturwissenschaftliche Erkenntnisse dürfen nicht verleugnet werden.
„Als optimistischer Mensch habe ich die Hoffnung, dass ein Umdenken in der katholischen Kirche stattfinden wird, sodass die sexuelle Orientierung sowie geschlechtliche Identitäten keine Rolle mehr spielen werden. #OutInChurch ist ein wichtiger Meilenstein, um diese Hoffnung zu realisieren.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil Vielfalt eine Chance und keine Gefahr ist, und ich möchte, dass jeder Mensch ohne Einschränkungen willkommen ist, und sich nicht wegen seiner sexuellen Orientierung verstecken muss.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Damit weniger Heuchelei und Angst das Leben prägen.“
„Meine sexuelle Identität ist bedeutsam für meine Beziehung zu Jesus Christus, zu Gott.”
Es wird Zeit, dass wir sichtbar werden in unserer Kirche, dass wir zeigen, wie viele und wie viel-fältig bunt wir sind. Und gleichzeitig merke ich die Angst, die mich begleitet, meinen Namen öffentlich zu nennen. Das muss aufhören!
„Ich mache bei #OutInChurch mit, um der Lebendigkeit und Vielfalt mehr Raum zu geben.“
Ich werde oft gefragt, wie ich Teil einer Kirche sein kann, die meine Sexualität und Identität nicht anerkennt und akzeptiert. Die Antwort ist einfach: ich glaube daran, dass die katholische Kirche ein Ort der Gemeinschaft und Nächstenliebe sein kann, in der jeder Mensch so akzeptiert wird, wie er:sie ist, so wie ich selber die Kirche…
„Christsein ist keine Religion. Es ist eine Erfahrung der Liebe. Daran glaube ich und so ist es für mich wichtig, als schwul liebender und katholischer Mann bei #QutInChurch ein Zeichen zu setzen. Liebe ist bunt!“
„Ich glaube, Jesus würde alle Menschen als gleichwertig ansehen.“
Ich unterstütze #OutInChurch, weil ich in meiner Kirche so angenommen werden möchte, wie ich bin, denn:
– Ich bin getauft
– ein Königskind
– unbeschreiblich
Ich mache bei #OutInChurch mit, da der mit dem Glauben verbundene Ort, ein Ort der Liebe und Diversität sein sollte. Mein Glauben ist nicht eingeschränkt durch meine Geschlechtsidentität oder meine sexuelle Orientierung und das sollte auch die durch die Menschen so vielfältige Kirche nicht sein.
„Bei #OutInChurch mache ich mit, weil es mir in meiner Zeit als Ministrantin unfassbar geholfen hätte, eine solche Bewegung zu kennen und zu wissen, dass ich genau richtig bin, wie ich bin….”
Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich meine Kirche liebe und an ihr leide. Noch möchte ich auftreten statt austreten!
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil hier Menschen aufgerichtet und gestärkt, vom Rand in die Mitte geholt werden, weil – mit Jesu Worten – genau hier Reich Gottes anbricht. Ich wünsche mir eine Kirche, die diese Dynamik des Reiches Gottes sucht.
“Die Kirche ermuntert Menschen zu glauben und ganz Mensch zu sein. Das geht nur, wenn die Kirche uns als LGBTIQ+Personen akzeptiert – auch öffentlich (!)”
Ich wünsche mir, dass die Kirche sieht und anerkennt, wie bunt sie bereits ist und dass sie sich dar-über freut und erkennt, wie wertvoll die Vielfalt ist. Alle Menschen sollen erleben, dass sie in der Kirche willkommen und angenommen sind, mit allem, was sie ausmacht.
Ich mach bei #OutInChurch mit, weil mein Gott ein liebender Gott ist und sich die Vielfalt der Ge-meinschaft aus Gläubigen auch endlich im Kirchenrecht, der Lehre und den Strukturen der Kirche widerspiegeln soll. Wir queeren Menschen sind auch Kirche und es wird Zeit, dass uns die Amtskirche endlich hört und als vollwertig und gleichberechtigt anerkennt!
Ich bin hier, um Vielfalt sichtbar zu machen und meine Arbeitgeberin bei der Weiterentwicklung zu unterstützen
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Wir wünschen uns eine Kirche ohne Angst und mit Akzeptanz.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil der Gott, an den ich glaube, keine Unterschiede macht. Ich wünsche mir (m)eine Kirche, in der dieser Wert bedingungslos gelebt wird.“
Ich kann in meiner pastoralen Arbeit so sein, wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle Menschen in unserer Kirche willkommen sind und das auch spüren.
“Ich bin bei #outinchurch dabei, weil ich möchte, dass diese Befreiung zum Leben in Fülle und Freiheit endlich auch für LGBTIQ+ Personen in der römisch-katholischen Kirche wahr wird.”
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in der Kirche viele tolerante und unterstützende Menschen kennenlernen durfte. Jede*r sollte diese Unterstützung geben und erhalten dürfen, denn nur so können wir echte Nächstenliebe leben.“
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass ich als langjähriger Mitarbeitender in der katholischen Kirche meine sexuelle Orientierung, die zu mir gehört wie meine blauen Augen angstfrei und ehrlich, stolz und authentisch leben kann. Ich erwarte eine schnelle Änderung des kirchlichen Arbeitsrechtes.
„Queer zu sein ist eine Gabe Gottes. Ich setze mich dafür ein, dass dies auch innerhalb der Kirche so gesehen wird. Darum engagiere ich mich bei #OutInChurch.“
„Ich möchte mich nicht mehr verstecken müssen und Angst haben, meinen Job zu verlieren.”
Ich fordere die Gleichstellung von LGBTQI+ -Personen und Heterosexuellen in der katholischen Kirche. Und, dass die Sakramente für alle zugänglich gemacht werden. So wie Jesus alle Menschen liebte sollte die katholische Kirche seine Lehre weiterführen und für alle eine Kirche sein.
“Es darf keine zwanghafte Entscheidung zwischen katholischer Lebensführung und gelebter Homosexualität mehr geben “
Ich mache mit bei #OutInChurch um an einer offenen, angstfreien katholischen Kirche mitzuwirken, dass niemand mehr die Ängste erleben muss, die ich erlebte.
„#OutInChurch ist mir wichtig, weil ich bin, der ich bin: schwul, katholisch und noch vieles mehr. Ich arbeite in der Kirche und erwarte dass sie mich akzeptiert, wie ich bin. Ich möchte eine glaubwürdige Kirche. In der jede:r so ist, wie sie / er ist.“
Es ist Zeit, mit dieser Aktion verbinde ich für mich die letzte Hoffnung, dass in unserer Kirche end-lich Liebe auch Liebe genannt werden darf, wenn ein Mann einen Mann, eine Frau eine Frau liebt oder ein Transmensch seine Identität und ein Gegenüber gefunden hat.
„Furcht gibt es in der Liebe nicht.“ 1 JOH 4,18
„Ich wünsche mir eine Kirche, in der ich auch als Hauptamtliche meine sexuelle Orientierung/ meine Partnerschaft nicht verstecken muss. “
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich denke, dass der Zeitpunkt für ein gemeinsames Outing gekommen ist, damit unsere Kirche endlich moderner, bunter, lebendiger, fröhlicher, wahrhaftiger und vor allem christlicher werden kann.
Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein. Dafür engagieren wir uns.
Gott liebt jeden Menschen, unabhängig von dessen Geschlecht und sexueller Orientierung. Hier darf Diskriminierung in jeglicher Form keinen Platz haben. Es ist mir ein Bedürfnis bei dieser Aktion mitzumachen. Ich möchte Mut machen und es wird auch für mich ein Weg sein, auf dem Lasten abfallen. So kann für mich mehr positiver Lebensraum entstehen, in…
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich andere ermutigen möchte, zu sich zu stehen. Gott hat uns geschaffen und gewollt, wie wir sind, deshalb dürfen und sollen wir unser Leben authentisch leben!
„Ich wünsche mir, dass die Kirche ihre Vielfalt nicht als Bedrohung, sondern als Chance begreift. Und als Realität.“
“Gott hat die Welt bunt und vielfältig geschaffen. Als LGBTIQ+-Community sind wir Teil dieser Schöpfung und das ist gut so.“
Ich möchte, dass meine Kinder und Enkelkinder ohne Angst leben und lieben können, auch in der Kirche. Dafür engagiere ich mich!
„Ich möchte eine Kirche mitgestalten, in der ich mich nicht fragen muss ob meine sexuelle Orientierung akzeptiert wird”
Ich bin gerne katholisch! “Katholisch” bedeutet ja „das Ganze betreffend, allgemein gültig“… Der Anspruch gefällt mir! Und davonlaufen bzw. abschneiden ist für mich keine Lösung! Es kann immer nur vorwärts gehen… zu einer hoffentlich guten, besseren & glaubwürdigeren katholische Kirche, die aus den Fehlern der Menschen, die sie trägt, lernt! Daran möchte ich, so gut…
„Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich es schlimm finde, wenn Menschen das Lieben schwer gemacht wird.“
„Ich mache bei #outinchurch mit, weil die katholische Kirche als gesellschaftliche Instanz aufhören muss, queere Menschen auszuschließen und als ungleichwertig zu betrachten.“
Wenn die Kirche glaubhaft für einen Gott der Liebe eintreten will, darf sie gesellschaftliche Standards der Selbstbestimmung und Gleichberechtigung nicht unterbieten.
„Die Kirche muss auch für LGBTIQ+ Personen ein sicherer Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein. Dafür engagieren wir uns.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mich nicht mehr verstecken will und für eine Kirche ohne Angst einsetze. Ich will authentisch sein. Queere Liebe und queeres Leben dürfen in Zukunft kein Tabu- und Ausschlusskriterium in der katholischen Kirche sein. Mensch lebe! Mensch liebe!“
„Als Gottes Abbild schuf er sie.“ – welch wunderbare Schöpfung, welch lebenswerte Vielfalt sind also wir und Gott! Ich liebe die Botschaft Jesu – und trete daher sanft gegen die verurteilende Härte einer pharisäischen Kirche auf.“
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich Teil einer Kirche sein will, in der niemand Angst davor haben muss, out zu sein. G*tt hat alle Menschen gleich wunderbar erschaffen, die Kirche sollte das konsequent anerkennen.
Die katholische Kirche trägt dazu bei, dass queere Menschen unterdrückt werden…
Ich hoffe, dass die Erkenntnisse der zeitgenössischen Bibel- und Humanwissenschaften endlich vom Lehramt aufgenommen werden und zu einer Revision der bisherigen Verurteilung der Homosexualität als “Makel in der Schöpfungsordnung” führt.
„Ich wünsche mir eine bunte, offene und vielfältige Kirche. “
„Jesu Botschaft ist: Nächstenliebe! Dazu gehört, Identität und Orientierung von queeren Menschen zu akzeptieren. Die Botschaft Jesu sollten auch alle Bischöfe und Päpste begreifen können.“
„Fürchte dich nicht/ fürchtet euch nicht“ – dieser Aufruf, diese Zusage, diese Ermutigung im Evangelium soll Wirklichkeit werden, auch für queere Mitarbeiter:innen der Kirche. Die Kirche darf nicht länger dagegen anarbeiten!“
“ Es überrascht mich nicht, dass das Institut an seinen Ansichten zu Homosexualität und Sexualität im Allgemeinen festhält. Schließlich weiß das Institut besser als jeder andere, dass der Mensch auch ein sexualisiertes Wesen ist. Und wer sich Zugang dazu verschafft, dem gehört die ganze Person…”
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich möchte, dass wir gesehen werden. Die Kirche ist vielfältig und bunt, weil in ihr Menschen leben. Wir sind zur Erneuerung aufgerufen, so muss das auch die Kirche sein.
Ich bin hier, damit die Tatsache, dass es seit jeher queere Menschen in der katholischen Kirche gibt – sowohl als hauptamtlich Mitarbeitende als auch im Ehrenamt – nicht mehr totgeschwiegen wird.
„Ich wünsche mir eine offene, gewährende und hörende Kirche, die das Richteramt Christus überlässt.“
Ich mache bei #OutInChurch mit, weil die sexuelle Orientierung und geschlechtliche Identität nichts aussagt über die theologische, spirituelle, liturgische Kompetenz,
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil es Zeit für „Normalität“ ist. Weil die Schöpfung di-vers ist. Weil Gott divers ist.“
“Es wird Zeit, dass die Art und Weise, wie über Menschen gedacht wird, in der Lehre der Kirche verändert wird und dies geht nur gemeinsam mit Öffentlichkeit, Argumenten und Menschen guten Willens. Deswegen mache ich mit.”
„Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt.” (Mahatma Gandhi)
Die Mitgliedschaft und Unterstützung von #OutInChurch ist ein wichtiger Schritt zur Veränderung meiner/der Welt.
“Die katholische Kirche ist mein Arbeitgeber. Mein Arbeitgeber toleriert und unterstützt Sexismus, Diskriminierung, Trans*- und Homophobie. Das kann ich so nicht hinnehmen. Das geht nicht konform mit meinen Werten, meinem Glauben, meiner Sozialisation und meiner Identität. Veränderung geschieht von innen und es ist längst überfällig, dass wir, die Akteur*innen, von innen Veränderung forcieren.”
„Zwei Skandale haben hoffentlich bald ein Ende: dass es meine Arbeitsstelle kosten kann, wenn ich hier meinen vollen Namen nenne, und dass der deutsche Staat dies der Kirche erlaubt.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich als spiritueller Mensch davon überzeugt bin, dass mei-ne sexuelle Identität im Einklang mit dem Schöpferwillen Gottes steht…
„Die Kirche muss heraus aus ihrer Doppelmoral und dem Begriff der Sünde.
Sie muss auch für LGBTIQ+ Personen ein lebensfroher Ort sein. Nur dann kann sie eine Kirche im Geist Jesu sein.“
„Die katholische Kirche muss endlich (an-)erkennen, dass queere Mitarbeiter*innen einen wesentlichen Baustein im kirchlichen Fundament bilden, der sie nicht schwächt, sondern stärkt.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich in der Jugendarbeit vermitteln möchte, dass alle von Gott so geliebt werden, wie sie sind und ich mir wünschen würde, dass das für mich auch von meiner Kirche anerkannt würde.“
„Ich mache bei #outinchurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Denn ich möchte endlich in einer Kirche ohne Angst leben können, glaube, dass meine Identität ein Geschenk Gottes ist, und spüre dieses Geschenk auch in meiner Berufsausübung einbringen zu können.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir eine katholische Kirche der Freiheit wünsche, in der jegliche Unterdrückung aufhört und das bigotte Verhalten so mancher Hirten und Oberhirten endlich ein Ende hat.“
Ohne schwule Priester könnte die Kirche schon lange zu machen – das sollten Papst und Bischöfe endlich einsehen und zugeben! Ich möchte nicht nur wegen meiner Arbeit wertgeschätzt werden, sondern als ganzer Mensch!
Wir Queere, aber auch Singles ohne Kinder der „mittleren Generation“, werden in allen Kirchen, aller Konfession, leider diskriminiert – oder schlimmer ignoriert.
– Kinder, Familien, Senioren werden mit Umsicht, Offenheit und zahlreichen Angeboten „verwöhnt“, aber ob Queer oder Single (mittlere Generation)? –
Ich mache bei #OutInChurch mit, damit niemand mehr hin- und hergerissen sein muss zwischen Glaube und Identität/Orientierung, sondern sich im Glauben sowohl von Gott als auch von der In-stitution Kirche angenommen und geliebt weiß. Ich möchte eine Welt und eine Kirche erleben, in der jede Form und Auslebung von Liebe ihren Platz und ihre Wertschätzung…
„Ich möchte eine realitätsnahe, gleichberechtigte und progressive Kirche.”
Wir alle sind Kirche Jesu – in der wertvollen Vielfalt unserer sexuellen Prägungen, so wie wir Geschöpf Gottes sind.
Homosexualität ist Bestandteil der Schöpfung Gottes
Ich mache bei #OutInChurch mit: Weil Gott, so wie er/sie in der Bibel erzählt wird, die Menschen immer wieder zum Aufbruch auffordert.
„Indem ich zu mir selbst gefunden habe, bin ich G*ttes Plan für mich nähergekommen. Indem ich bei #outinchurch mitmache, teile ich meinen Glauben darüber, dass G*tt mich liebt, wie ich bin.”
Akzeptanz und Liebe, egal wen, egal wie ist das Heil der Welt
– Liebe kann keine gottgewollte Sünde sein.
Hauptsache – Liebe! Wer frei lieben darf – ist glücklich
„Ich wünsche mir, dass die katholische Kirche LGBTQ+ Personen anerkennt und es ihnen ermöglicht, Teil der Kirche zu sein, ohne dass sie sich verstellen oder Angst haben müssen.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, da es mir wichtig ist, dass jeder Mensch in der Katholischen Kirche willkommen ist – das Geschlecht und die sexuelle Orientierung dürfen dabei keine Rolle mehr spielen.“
„Ich bin Gott dankbar, dass ich so bin wie ich bin. Ich wünsche mir, dass alle (queeren) Christen so über sich denken können und sich nicht verstecken. Daher stehe ich hinter #OutInChurch!“
Jeder Mensch ist ein Traum Gottes, darum: Hört nicht auf! Nur die Wahrheit macht uns frei! (Nach Joh 8,32)
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die katholische Kirche die Vielfalt von sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten als Bereicherung wahrnimmt. Wir wünschen uns eine Kirche ohne Angst und mit Akzeptanz.“
Veränderung muss von innen kommen. Ich bin bei #OutInChurch dabei, um der katholisch-queeren Community ein Gesicht zu geben, denn wir dürfen nicht länger unsichtbar bleiben!
Ich wünsche mir eine Kirche, die für jeden Menschen einen Platz hat – unabhängig der sexuellen Orientierung und jeglicher anderer Kriterien, denn Gott hat uns alle nach seinem Ebenbild geschaffen.
“Ich mache mit bei #OutInChurch, weil es Zeit ist für Freude statt Angst.“
„Ich finde es wichtig, dass wir uns zeigen, damit sichtbar wird, dass unsere Kirche viele Gesichter hat. Ich mache bei #OutInChurch mit, damit Menschen nicht länger Beruf bzw. Berufung im kirchlichen Dienst resigniert aufgeben oder aus Angst vor arbeits- und kirchenrechtlichen Konsequen-zen stumm bleiben müssen.“
„Ich mache mit bei #OutInChurch, weil die Amtskirche keine Macht über mich und andere queere Menschen haben soll. Es ist Zeit die Diskriminierung in der Kirche zu beenden und die Strukturen, die sie ermöglichen, zu zerschlagen.“
Ich mache bei #QutInChurch mit, weil ich möchte, dass unsere nachfolgende Generation nicht das Gleiche mit- bzw. durchmachen muss an Diskriminierung, wie ich damals.
„Die Vielfalt der sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten macht unsere Kirche reich. Sie wertzuschätzen ist für mich im Sinne Jesu.“
Mit Jesus an meiner Seite fühle ich mich allzeit geborgen. Eine solche Geborgenheit möchte ich auch in meiner Kirche ohne Wenn und Aber erfahren dürfen. Darum mache ich bei #OutInChurch mit.
Wir sind trans*, schwul, lesbisch, nicht-binär, queer und vieles mehr. Und wir sind Teil der Kirche. Das war schon immer so. Es wird Zeit, dass endlich sichtbar wird, dass es uns gibt und wie wunderbar queer der Leib Christi ist.
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die Tabuisierung und Diskriminie-rung von LGBTIQ+ in der Kirche aufhören und Homosexualität nicht mehr als „objektiv ungeord-net“ etc. bezeichnet und verurteilt wird.“
„Ich oute mich bei #OutInChurch, weil ich an einen Gott glaube, der die Sexualität bejaht, egal ob pan-, homo, bi-, hetero-, … oder asexuell und der die Geschlechtsidentitäten nicht nur als Tag und Nacht, sondern auch als Morgen- und Abenddämmerung, Polartag und -nacht geschaffen hat.“
Wenn Gott mich in meiner Homosexualität widernatürlich geschaffen hätte, wäre es mir sicher nicht möglich, aus dem Glauben an ihn Kraft und Lebensfreude zu schöpfen. Ich wünsche mir, dass die Institution Kirche lernt, dass wahre Nächstenliebe keiner Hierarchie bedarf und Angst und Unterdrückung nicht mehr geeignet sind, um Machtstrukturen zu sichern.
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil viele Menschen Kirche als einengend und begrenzend er-leben. Dabei sollte sie der Ort sein, an dem ich zu Transzendenz und dem Höheren befähigt wer-de. Kirche soll Mut geben und Mauern einreißen.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich andere ermutigen möchte, in der katholischen Kirche mit ihrem ganzen Leben und mit allem, was ihre Identität als Mensch ausmacht Zeug*innen des Reiches Gottes zu sein, das mitten uns gegenwärtig ist. Und das sowohl als bezahltes Boden-personal der Kirche oder ganz einfach als Christ*in.“
„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir ein Umdenken in der katholischen Kirche sehr wünsche, damit in Zukunft alle, die in irgendeiner Weise für die katholische Kirche arbeiten, sich engagieren oder einfach ihren Glauben leben möchten und queer sind, das mit einem guten Gefühl tun können.“
Ich bin hier, weil eine Kirche, die das ‚Leben in Fülle‘ glaubwürdig verkündigen und empfangen will, auf die Freiheit und Sichtbarkeit, auf die Vielfalt, die Lebendigkeit und den Se-gen von LGBTIQs unbedingt angewiesen ist.