Hendrick Graaf

„Ich mache bei OutInChurch mit, weil ich die Ausgrenzung von homosexuellen und transsexuellen Menschen nicht mehr akzeptieren will. Ich selber bin ausgeschlossen worden, weil ein Pfarrer sich schützen wollte, um seine Homosexualität zu verstecken.“

Bernhard Henneke

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich für eine Kirche ohne Angst und Diskrimierung eintreten möchte, in der jeder Mensch willkommen und angenommen ist.“

Klier Frank

„Ich gebe #OutInChurch ein Gesicht, weil sich die Vielfalt der Schöpfung Gottes nicht vor den Dogmen der Amtskirche verstecken muss.“

A.S.

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mir wünsche, dass die Tabuisierung und Diskriminie-rung von LGBTIQ+ in der Kirche aufhören und Homosexualität nicht mehr als „objektiv ungeord-net“ etc. bezeichnet und verurteilt wird.“

Geneva Moser

“Ich mache bei #OutInChurch mit, weil die Diskriminierung, die Angst und das „Schweigegebot“ rund um queeres Leben und Lieben in der Kirche aufhören müssen. Wir LGBTIQ+ sind ein wichti-ger und wertvoller Teil der Kirche. Mein Glaube und mein Queer-sein gehören zusammen – ich liebe beides“

Frank Schöpe

Wir alle sind Kirche Jesu – in der wertvollen Vielfalt unserer sexuellen Prägungen, so wie wir Geschöpf Gottes sind.

Judith

“Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich zeigen will, dass Kirche schon immer auch queer ist und dass unser Lieben (und damit unser Sein) keine Sünde ist, sondern Teil von G*ttes bunter Schöpfung.”

David Schlindwein

„Ich mache bei #OutInChurch mit, weil ich mich nicht mehr verstecken will und für eine Kirche ohne Angst einsetze. Ich will authentisch sein. Queere Liebe und queeres Leben dürfen in Zukunft kein Tabu- und Ausschlusskriterium in der katholischen Kirche sein. Mensch lebe! Mensch liebe!“

Dario Muzzin

“Ich mache bei #OutInChurch mit um zu zeigen, dass man auch als schwule Person gleich gut dem Papst dienen konnte. Es wird Zeit, dass die katholische Kirche auch queere Menschen akzeptiert.”

Katha

„Ich glaube fest daran, dass wir alle – so wie wir sind, mit unserer sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität – von Gott gewollt/geliebt sind und wünsche mir, dass wir queeren Men-schen uns in Zukunft in der katholischen Kirche nicht mehr verstecken müssen.“